Digitalisierung ist als Teil unseres Alltags nicht mehr wegzudenken und wird weiter an Bedeutung gewinnen. Daher stellt sich nicht mehr die Frage, OB digitale Bildung in die Bildung gehört, sondern WIE sie dorthin kommt.
PPH Augustinum Professorin Heike Marie Krause arbeitet österreichweit federführend an didaktischen Modellen informatischer Bildung, die bereits in der Volksschule erfolgreich eingesetzt werden sollen. Zentrale Frage: Welche Möglichkeiten gibt es, Volksschulkinder auf dem Weg zur digitalen Mündigkeit zu begleiten?
Mit ihren Projektpräsentationen bewiesen Studierende der Kulturellen Bildung wie innovativ, motivierend und lustvoll informatische Bildung sein kann.
Folgende Projekte wurden entwickelt, ausgestellt und von Personen unterschiedlicher Altersgruppen erprobt:
- Entwicklung und Produktion von Lehrmaterialien mit einem 3D-Drucker
- Steuerung eines Bodenroboters durch einfache Farbprogrammierung
- (Lern-) Spiele programmieren mit visuellen Programmierblöcken (Scratch)
- Interaktive Gestaltung eines Posters mit Hilfe von Platinen (Makey Makey)
- Präsentation von selbst entwickelten Unterrichtsmaterialien, die grundlegende Konzepte des informatischen Denkens erklären (Computational Thinking)
- Präsentation von Lehrmaterialien, die mit Augmented Reality erweitert wurden
Besonders Interesse weckten die KI generierten Bildmotive der Studierenden Magdalena Krasser. Sie ließ die mit Leonardo Ai generierten stereotype KI Vorlagen durch expressive Malerei lebendig werden. Die selbst gemalten Bilder wurden wiederum mit Krita bearbeitet und mit Augmented Reality weiter erfahrbar.
Bilderreigen: Magdalena Krasser, Heike Marie Krause
Expertin und Kontakt an der PPH Augustinum:
Prof.in Heike Marie Krause, Master of fine Arts
Fachbereich Kunst, Gestaltung, Technik & Design
heike.krause-@-pph-augustinum.at